Dienstag, 3. Juli 2012

Keramik giessen

Werkstücke aus dem Freifach Keramikgiessen vom Frühling. Die kleinen Schalen eignen sich um daraus Cidre zu trinken (wie in der Normandie vor zwei Jahren) oder zum Füllen mit Apéro-Nüsschen oder für kleine Desserts wie dem Schokoladen-Cappuccino.

Zuerst erstellt man einen Tonrohling. Dieser wird ungekehrt in einen Eimer gestellt und mit Gipsmasse übergossen. Wenn der trocken ist, nimmt man ihn aus dem Eimer und "grübelt" den Tonrohling raus. Nach einer längeren Trockenpause (ca. 7 Tage) kann dann mit dem Giessen der Becher begonnen werden...

3 Kommentare:

  1. Wau, machst du das zu Hause Bea?
    Sieht toll aus...

    Grüssli
    Myriam

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  2. Liebe Myriam
    Das wäre eigentlich zu Hause auch möglich - nur benötigt man einen Ofen, um die Teile zu brennen (Rohbrand und Glasurbrand).
    Ich habe es jedoch an der ZHAW in Winterthur gemacht, wo ich morgen mein Ergotherapie-Studium abschliesse.
    Liebe Grüsse
    Beatrice

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  3. Hey Bea,
    hast du vielleicht eine Ahnung wo ich etwas über die Herkunft und Geschichte dieser Technik rausfinde?

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